Lilienthal.
Unter dem Titel „Kunst darf gewaltig sein..." sind seit
Freitag Ölgemälde aus 25 Jahren kreativen Schaffens von Renate
Vogel-Stelling in der Lilienthaler Kunstschau, Trupe 6, zu
sehen.
„Du musst malen",
forderte Kunstprofessor Patrick Maiche die in Danzig geborene
Renate Vogel-Stelling in den 1980er-Jahren in Nizza auf, ihr künstlerisches
Talent auch umzusetzen. Im Nachhinein sah sich die in Bremen
aufge- wachsene Künstlerin in diesem Moment „zur
richtigen Zeit am richtigen Ort". Vom |
Professor ermutigt,
begann Renate Vogel-Stelling ihre künstlerische Laufbahn und
entschied sich
das
Handwerk von der Pike auf zu erlernen. Ihre Ausbildung
absolvierte sie bei Malern in Nizza, Worpswede und Bremen. Und
die Künstlerin tat gut daran, sich der Kunst zu widmen. Einige
ihrer Arbeiten befinden sich in Privatbesitz, andere in öffentlichen
Einrichtungen unter anderem in Russland, Frankreich, Rumänien,
den Niederlanden,
Spanien, Belgien sowie in den USA.„Außergewöhnliche
Werke“ aus 25
kreativen Jahren.
Seit
Freitag sind rund 50 Ölgemälde von Renate Vogel-Stelling in
der Kunstschau Wümme Wörpe Hamme |
der
Lilienthaler Kunst-
stiftung Monika und Hans Adolf Cordes, Trupe 6, zu sehen. Die Künstlerin
hat für diese Retrospektive „außergewöhnliche Werke"
aus 25 Jahren kreativen Schaffens ausgewählt. Der Titel ihrer
Werkschau lautet „Kunst darf gewaltig sein...". Und er
scheint wohlgewählt, wirken
die Tanzszenen und Frauenakte doch wahrlich kraftvoll und
beeindruckend auf den Betrachter. Die
Ausstellung läuft noch bis zum 2. Oktober. Zu besuchen ist sie
dienstags bis sonnabends zwischen 14 und 18 Uhr sowie sonntags
von 10 bis 18 Uhr. Auf Anfrage werden auch Führungen angeboten.
Nähere Infos dazu gibt es unter der Telefonnummer 04298 / 6185 (bo) |
Hans
Adolf Cordes freut sich, seit Freitag eine Auswahl der Werke von
Renate Vogel-Stelling in
seiner Kunstschau, Trupe 6, präsentieren zu können.
Foto:Duwe |